Mögliche
Komplikationen und Risiken einer Operation gegen zu stark schwitzen
Grundsätzlich handelt es sich um eine Operation. Daher sind alle postoperativen Komplikationen denkbar. Aufgrund der geringen Größe der Inzisionen sind Wundheilungsstörungen bei einer Schweißdrüsenabsaugung eher selten.
Nachblutung oder
Hämatombildung (Bluterguß)
Erfahrungsgemäß finden sich im postoperativen (nach der OP) Verlauf jedoch nur Schwellungen, Hämatome (Blutergüsse), gelegentlich Rötungen im Bereich der Hautinzisionen.
Störungen der Narbenbildung
Wenn Narben unter Spannung stehen,
so kann es zu Störungen der Narbenbildung kommen.
Taubheitsgefühl
Bei manchen Patienten ist ein länger anhaltendes Taubheitsgefühl der Haut im Bereich der Achselhöhlen anzutreffen. Dies verheilt meist von selbst.
Schwellungen
Schwellungen im Operationsgebiet
können teilweise entstehen.
Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen
Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen
sind selten. Es kann dann zur Ausbildung von breiten Narben
kommen, die möglicherweise einen Korrektureingriff erfordern,
um ein optisch optimales Ergebnis zu erzielen. Bei entsprechender
Veranlagung können wulstige, dicke, verfärbte und
schmerzhafte Narben (Keloid) entstehen. Solche Narben erfordern
manchmal einen Korrektureingriff.
Infektionen der Wunde
Infektionen der Wunde können
zu einer Verzögerung der Wundheilung führen. Zudem
kann es zur Ausbildung von Abszessen (Eiteransammlungen) und
Nekrosen (Absterben von Gewebe) kommen.
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